Schon immer interessierte mich unser Innerstes und ich wollte Menschen mit Kummer zuhören.

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Eigentlich hätte ich gern Psychologie studiert, doch ich entschied mich anders und wurde Sozialpädagogin. Ich habe in einigen Berufsfeldern Erfahrungen gesammelt: in der therapeutischen Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen bei einer Kinder- und Jugendpsychiaterin, in der ambulanten Eingliederungshilfe und in der Familienhilfe. Aktuell bin ich in Teilzeit bei "Mein Weg - soziale Hilfen" tätig und führe individuelle Einzelcoachings mit Erwachsenen durch.

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Zufällig stieß ich vor fast 20 Jahren aus eigener Not selbst auf die Homöopathie und machte die Erfahrung, dass homöopathische Globulis meine körperlichen Erkrankungen und seelischen Verstimmungen "wie von Zauberhand" besserten:

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Eine jahrelange, lästige schmerzende Warze wuchs plötzlich innerhalb vier Wochen aus der Haut heraus und gehörte der Vergangenheit an. Meine quälende Sehnsucht nach einem eigenen Kind, die nach einigen Fehlgeburten unermesslich wurde, konnte nach der Gabe des homöopathischen Mittels "Kochsalz" so weit gelindert werden, dass ich mein inneres Glück nicht mehr so sehr davon abhängig machte und loslassen konnte.

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Und dann geschah etwas, was aus meiner Sicht einem Wunder gleichkommt: in genau diesem Zeitraum wurde ich auf natürlichem Wege erneut schwanger und dieses Kind war das erste, was blieb! So wurde ich Mutter einer bezaubernden, inzwischen 13-jährigen Tochter.

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​Warum ADHS, Hochbegabung, Hochsensibilität und die Mutter-Kind-Beziehung zu meinen heutigen Behandlungsschwerpunkten wurden:

 

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​Unser ersehntes Wunschkind stellte unser Leben zunächst einmal wie jedes andere Baby auf den Kopf. Aber schon früh wurden Besonderheiten sichtbar. Und je älter unsere wundervolle Tochter wurde, desto mehr brachte sie vor allem mich mit ihrem Wissensdurst und so manchen Wutanfällen an meine Grenzen, was mich verunsicherte und erschöpfte. Mein gutes Bauchgefühl lotste mich zum Glück auf den richtigen Weg. Ich erkannte, dass sich mein Kind anders verhielt als die meisten Gleichaltrigen und dass irgendwie "mehr" dahinter steckt, bis uns zwei Diagnosen Klarheit brachten.

 

Ich probierte diverse Erziehungstipps aus und griff auch auf die bewährte Homöopathie zurück.

Es gelang mir, meinen kleinen "Wirbelwind" zu zähmen, öfter aus einem "Nein" ein "Ja" werden zu lassen und uns wieder näher zusammenzuführen. Ich befasste mich damit, inwiefern Homöopathie ADHS Symptome lindern kann und erzielte erstaunliche Ergebnisse.

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Meine Erfahrungen als betroffene Mutter waren ausschlaggebend, mich auf psychische Störungen zu spezialisieren und Heilpraktikerin für Psychotherapie zu werden.

 

Da ich neben meinem Fachwissen auch auf einen persönlichen Erfahrungsschatz zurückgreife, hoffe ich, dass Sie sich bei mir angenommen und gut aufgehoben fühlen. Sie können sich sicher sein: 

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"Was ich mit Leidenschaft mache, das mache ich mit meinem ganzen Herzen."

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Einen Termin zum Erstgespräch bei Psychiater*innen oder Psycholog*innen zu bekommen, kann länger dauern. Oft warten Betroffene mehr als ein halbes Jahr auf einen dringenden Therapieplatz.

So ist es doch schön, dass Heilpraktiker*innen für Psychotherapie das Gesundheitssystem sinnvoll ergänzen und damit weitere Behandlungsmöglichkeiten entstehen.

 

Nur, wer sich reflektiert, entwickelt sich weiter. Deshalb bin ich offen für konstruktive Kritik. Sprechen Sie mich bitte an, wenn Ihnen etwas in unserer Zusammenarbeit nicht gefallen sollte, damit ich die Möglichkeit habe, es zu verändern. Ihre Zufriedenheit ist mir wichtig!