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METHODEN

Im Laufe meiner beruflichen Entwicklung habe ich verschiedene Methoden erlernt: Gesprächstherapie, systemische Fragetechniken, Aufstellungsübungen, Traumatherapie,  Schreibtherapie, Hypnose sowie klassische und prozessorientierte Homöopathie.

Die Schreibtherapie liebe ich besonders. Ich baue gerne - für diejenigen, die Interesse daran haben - Schreibübungen in die therapeutische Arbeit mit ein. Schreiben kann helfen, die Gedanken zu ordnen und von Ballast zu befreien!

 

Die eben genannten Methoden sind für mich wie "ein bunter Blumenstrauß". Hier bin ich spontan, mixe "eine individuelle Rezeptur" und nutze, was am besten zu dem Menschen passt, der mir gerade gegenüber sitzt. 


Die Homöopathie ist meine absolute Herzensmethode und Liebe auf den ersten Blick!

Was sich hinter dieser Methode verbirgt und wie eine homöopathische Behandlung abläuft, können Sie weiter unten nachlesen.

Mein Behandlungsspektrum können Sie unter "Angebot / Preise" erfahren.

 

Homöopathische "Tandem-Behandlung" von Mutter und Kind

Nutzen Sie die homöopathische "Tandem-Behandlung" von Mutter und Kind.

Das Besondere daran ist, dass gleichzeitig die Denk- und Verhaltensmuster von Mutter und Kind ins Gleichgewicht gebracht werden und dadurch der Veränderungsprozess beschleunigt wird. 

Sprechen Sie mich darauf an!

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Was ist "Homöopathie"?

Der Begriff "Homöopathie" setzt sich zusammen aus "homöo" und "pathos". Er bedeutet so viel wie "ähnliches Leiden". Sie ist eine alternative Behandlungsmethode, die im 18. Jahrhundert durch den deutschen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt wurde.

 

Ein homöopathisches Arzneimittel, meist in Form von Zuckerkügelchen ("Globuli") mit einer bestimmten "Ursubstanz" hergestellt, wird ganz anders als ein Medikament der Schulmedizin ausgewählt. Der Mensch wird in seiner Gesamtheit betrachtet und das passende Mittel nach den individuellen Symptomen ausgesucht. Bemerkenswert hierbei ist, dass die Inhaltsstoffe der Ursubstanz an einem gesunden Menschen genau die Symptome hervorrufen würden, unter denen die kranke Person leidet! Hahnemann entwickelte auch die "Potenzierung". Hierbei wird die Urtinktur in einem besonderen Prozess verdünnt und geschüttelt. So erhält man verschiedene Potenzen (z.B. D12, C30, C200, C1000) mit unterschiedlicher Heilkraft.

Homöopathische Mittel können alle möglichen Ursubstanzen enthalten. So gibt es Globulis, die aus Pflanzen, Mineralien, Metallen oder tierischen Produkten gewonnen werden. Man glaubt gar nicht, was ständig alles Neues hinzukommt: z.B. Schmetterlingsmittel oder Globulis aus der Substanz "Schokolade"!

​Wie "funktioniert" sie?

 

Wie genau die Methode "funktioniert", ist bis heute im Prinzip nicht gänzlich geklärt. Man vermutet eine Anregung der eigenen Selbstheilungkräfte durch die energetische Übertragung von Informationen. Deshalb ist Wasser der beste Trägerstoff für Globulis. Die Homöopathie zählt bisher nicht zu den wissenschaftlich anerkannten Methoden.

"Eine homöopathische Behandlung gleicht einer Kunst, die gründliches Fachwissen, Intuition und Erfahrung voraussetzt."

 

Wie läuft eine Behandlung ab?

 

Beim ersten Termin, der Anmamnese, wird sorgfältig befragt. In dieser "Anamnese" sind z.B. akute und bisherige Erkrankungen, Ess- und Schlafgewohnheiten, die Lebensumstände sowie Vorlieben und Abneigungen wichtig.

Auf dieser Grundlage wird das zu diesem Zeitpunkt passendste Mittel herausgesucht ("repertorisiert"). Später kann ein anderes bedeutsam sein. Im Laufe der Behandlung verschiedene Mittel zu bekommen, ist nicht ungewöhnlich.

In der prozessorientierten Homöopathie sprechen wir vom Bild der "Tafelrunde". Wir gehen davon aus, dass ein Mensch mehrere Persönlichkeitsanteile hat, die abwechselnd zum Vorschein kommen und in ihr Gleichgewicht gebracht werden wollen. So hat jeder dieser Anteile spezifische Lebensthemen, Verhaltensweisen, Gefühle, Bedürfnisse, Stärken und Ängste (Schattenseiten), die homöopathischen Arzneimittelbildern zugeordnet werden.

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